Study abroad - South Africa

Am nächsten Tag lieferten wir Kathi am Strand ab (die dann abends zurückflog) und fuhren nach Plettenberg Bay. Wir gingen zum Strand und schwammen im indischen Ozean, erneut mit Nora und ihrer Mama. Sei fuhren dann nach Hause und wir tranken noch das ein oder andere Bier (Cider eigentlich) bei uns im wundervollen Nothando Backpackers Hostel.
Tags darauf war wieder Abenteuer angesagt: Kayaking and Lilo mit unseren Führern Stan (böse) und Vuyo (lustig). Es war ziemlich knapp von der Zeit. Auch wenn wir rechtzeitig loskamen, mussten wir furchtbar lange am Eingang zum Tsitsikamma National Park warten, weil die solange gebraucht haben um uns einzutragen… Irgendwie kamen wir aber trotzdem dran. Es waren wir vier und zwei Brasilianer, Leonardo und Amanda. Ich paddelte mit Alex, Joanna mit Nadima. Zunächst ging es auf den Ozean hinaus und in den Storms River hinein, unter der Storms River Hängebrücke hindurch.

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16 Apr 2020

Garden Route - Plett Teil 2

September 30, 2018

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Plettenberg Bay

Am nächsten Tag lieferten wir Kathi am Strand ab (die dann abends zurückflog) und fuhren nach Plettenberg Bay. Wir gingen zum Strand und schwammen im indischen Ozean, erneut mit Nora und ihrer Mama. Sei fuhren dann nach Hause und wir tranken noch das ein oder andere Bier (Cider eigentlich) bei uns im wundervollen Nothando Backpackers Hostel.
Tags darauf war wieder Abenteuer angesagt: Kayaking and Lilo mit unseren Führern Stan (böse) und Vuyo (lustig). Es war ziemlich knapp von der Zeit. Auch wenn wir rechtzeitig loskamen, mussten wir furchtbar lange am Eingang zum Tsitsikamma National Park warten, weil die solange gebraucht haben um uns einzutragen… Irgendwie kamen wir aber trotzdem dran. Es waren wir vier und zwei Brasilianer, Leonardo und Amanda. Ich paddelte mit Alex, Joanna mit Nadima. Zunächst ging es auf den Ozean hinaus und in den Storms River hinein, unter der Storms River Hängebrücke hindurch.

Der kleine Canyon kann man fast schon sagen ist wirklich beeindruckend, vor Allem von unten. Wir paddelten hinein, auch in eine kleine Höhle, in welcher Seevögel nisten. Mit dem Kayak ging es soweit, bis Steine eine Barriere bildeten. Dort stiegen wir aus und auf Lilos, kleine Luftmatratzen, um. Zunächst durften wir allerdings erst von einer Klippe springen. Natürlich habe ich (Mama’s und Leila’s Lehrstunden sei Dank) einen Rückwärtssalto von dort gemacht. Cool wars!
Dann ging es weiter und wir machten Späße auf dem Lilo. Wer kann mindestens 15 Sekunden darauf stehen, wer kann einen Kopfstand, wer kann darauf surfen, surfen und einen Kopfstand… Stehen und surfen war kein Problem, aber der Kopfstand. Yooo! Joanna allerdings schaffte einen Kopfstand, zwar nicht dem mit surfen, aber hey, richtig gut!
Danach ging es wieder zurück, und ich paddelte diesmal mit Joanna und Alex mit Nadima. Wir wurden so zugeteilt, vermutlich weil Alex und ich beide schon mal kayaken waren und deshalb auch Ozeanwellen managen können.
Das ging auch tatsächlich ganz gut.

Anschließend ging es noch auf einen Spaziergang zum Big Tree. Es scheint offenbar noch einen in Knysna zu geben, aber wir waren, so wurde es uns gesagt, bei dem gößeren. Vermutlich sagen sie das einem auch bei dem in Knysna… Dieser hier war jedenfalls 36m hoch und 1000 Jahre alt, eine Steineibe. Dementsprechend dick war natürlich auch der Stamm.
Abends ging es dann noch ins Surf Café (Joanna blieb daheim), wo wir Nathan, unseren Surflehrer von letzter Woche, trafen. Er hatte gerade Schichtdienst an der Bar. Da er noch einen Drink schuldig war, gab er uns einen selbst erfundenen Shot, „Tiramisu“. Und genauso schmeckte dieser, wirklich richtig lecker! Er schlug uns vor, doch am Morgen Surfunterricht zu nehmen. Es sollte regnen, und er meinte, dies würde genauso viel Spaß machen. Na gut!

Gesagt getan. Am nächsten Morgen um 11 Uhr waren wir bei der Surfschule (Learn to Surf Plett, Robberg 5 Beach). Ich lieh mir nur Brett und Neopren aus, während die anderen mit Nathan Surfunterricht machten. Das hat sogar halbwegs gut geklappt! Und vor Allem war es super schön im Regen.
Anschließend ging es noch zum Birds of Eden, einer riesigen Volière und vielen vielen Vogelspezies. Sogar Flamingos waren dabei.
Abends war dann nochmals Surf Café dran, wo wir diesmal auch zu Abend aßen.

Mittwochs war dann Robberg Island auf der Tagesordnung. Nadima, Joanna und Alex wollten eigentlich Snorkelling with Seals und Whale Watching machen, allerdings fiel beides sprichwörtlich ins Wasser. Somit machten wir sofort den 5,5 km langen Robberg Island Hike, den mittleren der drei Hikes. Dieser war wirklich unglaublich schön, mit einer riesigen Düne und wundervollem Strand. Die Vegetation des Fynbos erneut in seiner ganzen Größe.
Wir aßen Lunch mit Blick auf das Meer und fuhren anschließend zum Strand. Dort genossen wir die Sonne (die ein oder andere Engländerin und der ein oder andere Schwede etwas zu sehr ohne Sonnencreme). Ich ging mit Romans‘ Neoprenoberteil im Indischen Ozean schwimmen. Spätnachmittags ging es zurück ins Hostel und wir machten ein leckeres Braai.

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